Der 34-jährige Waadtländer Verteidiger ist kein ängstlicher Typ, wie man aus seinen Aussagen gegenüber La Liberté ersehen kann.

Er hat noch keine Initiative für eine mögliche Fortsetzung seiner Karriere ergriffen.

"Ich bin für alles offen. Das Wichtigste ist, sich so viele Türen wie möglich offen zu halten. Ich wollte mir nicht den Kopf zerbrechen, solange die Saison noch nicht vorbei ist. Von nun an werde ich mich in Frage stellen und einen Plan ausarbeiten", erklärte er der Freiburger Tageszeitung.

Das ist nicht einfach, zumal er keinen Agenten mehr hat. Er fügt hinzu: "Es ist an mir, anzurufen und Schritte zu unternehmen, wie jeder andere Arbeitnehmer, der einen Job sucht. Aus diesem Grund habe ich bis zum Ende der Saison gewartet. Ich wollte nicht zwischen zwei Spielen bei anderen Vereinen anrufen. "

Mit einem EFZ im Verkauf in der Tasche hat er jedoch die Möglichkeit, ohne große Sorgen beruflich wieder durchzustarten.