Die Nachricht trübt ein wenig die Stimmung der heutigen Meldung. Zwar hat Freiburg angekündigt, dass der neue Ausländer am Donnerstag eintreffen wird, doch scheint nichts sicher zu sein, auch wenn man sich das wünscht, was bedeuten würde, dass eine positive Lösung für seine Familie gefunden wurde.

Es ist kein Geringerer als Slava Bykov, der gegenüber Match TV über die Situation berichtet: "Ich habe mich bei Gottéron erkundigt und Folgendes erfahren: Die Familie von Vey hat drei Kinder, von denen eines schwer krank ist. Zurzeit ist die ganze Familie nach Kanada gereist und befindet sich dort. Linden ist nicht in der Schweiz und wird in nächster Zeit auch nicht hier erwartet. Er wird kommen, wenn er kann".

Er fügte hinzu: "Ich weiß nicht, warum Vey bei Freiburg unterschrieben hat, ich habe nicht mit ihm gesprochen. Aber ich kann davon ausgehen, dass er plant, sein Kind in die Schweiz zu holen und seine Karriere hier fortzusetzen, nicht nur, um als Spieler aktiv zu bleiben, sondern auch, um eine teure Behandlung in einer örtlichen Klinik zu finanzieren. Dies ist nur eine Hypothese, aber wir müssen diese Situation genauer untersuchen. Es liegen offensichtlich besondere Umstände vor. Vey hat nicht gelogen, als er die Krankheit seines Kindes erwähnte. Die Situation ist wirklich ernst"