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Das wurde uns am vergangenen Donnerstag wieder einmal klar, als die Atmosphäre in der Cornèr Arena gegen Fribourg die Energien der Jungs von Luca Gianinazzi verzehnfachte und sie zum Erobern der Playoffs antrieb.

Fackeln, Rauch und andere pyrotechnische Mittel gehören jedoch nicht in diese Welt und sind aufgrund ihrer Gesundheitsgefährdung gesetzlich verboten.

Die Nationalliga hat den Hockey Club Lugano darüber informiert, dass sie nach der dritten Episode, in der HCL-Fans pyrotechnische Gegenstände innerhalb einer Anlage zündeten, neben den rituellen Bussen auch das strenge Reglement anwenden wird.

Ab morgen in Genf und bis auf weiteres, nur bei Auswärtsspielen, dürfen die HCL-Fans keine Fahnen, Banner, Trommeln, Megaphone und anderes Anfeuerungsmaterial auf das Eisfeld bringen. Auch Choreographien werden untersagt.

Der Verein steht in engem Kontakt mit den organisierten Fans, um sie für diese Entscheidung zu sensibilisieren und die besten Lösungen zu finden, damit die HCL-Spieler auch außerhalb ihrer Heimat weiterhin von der wichtigen Unterstützung ihrer Fans profitieren können.

Bei weiteren Verstößen sieht das Reglement der Nationalliga eine Verschärfung der Sanktionen vor, die bis zur Schließung des Gästesektors reichen kann.