Wir wissen, dass es nicht bei Lausanne sein wird, wo der Spieler am Samstag verabschiedet wurde, aber er könnte trotzdem für einige Vereine in unserem Land interessant sein.

Die Zukunft des 36-jährigen ehemaligen NHL-Spielers ist jedoch weiterhin ungewiss. Eine Rückkehr zu den Graz99ers oder anderswohin (lesen Sie hier) wurde zwar angeboten, scheint aber laut der Kleinen Zietung nicht auf der Tagesordnung zu stehen. Das in der Schweiz angebotene Gehalt sei zu attraktiv, ganz zu schweigen von den Vorteilen in Bezug auf Unterkunft und Kinderbetreuung, die für den Familienvater von entscheidender Bedeutung sind, so die österreichischen Medien weiter.

Raffl könnte sein Abenteuer in der National League verlängern, trotz einer Reihe von Verletzungen, die seine Zeit in der Schweiz geprägt haben. In drei Jahren hat er nur 55 Spiele in der regulären Saison (40 Punkte) und 19 Spiele in den Play-offs (12 Punkte) absolviert. Dennoch ist Raffl ein respektierter Spieler, sein Einfluss in der Umkleidekabine ist unbestreitbar.

Eine andere Möglichkeit wäre, dass er nach Salzburg wechselt, wo sein Bruder Thomas spielt, falls der österreichische Verein sich entschließen sollte, einen Versuch zu unternehmen, ihn zurückzuholen.